über mich

Markus Lützenkirchen
Organisations- und Personalentwickler, systemischer Coach,
psych. Berater, Mediator, Familien- und Konfliktberater

Ausbildungen/Zertifizierungen:
NLP-Practitioner
anerkannter DGSF-systemischer Coach (www.dgsf.org)
Mediator, Familien- und Konfliktberater (www.wiap.de)
Personal- und Organisationsentwickler (www.eoipso.gmbh)
psychologischer Berater
Gesundheitsberater

Tätigkeitsschwerpunkte:

  •  Training und Coaching von Führungskräften
  • Begleitung von Change-Prozessen
  • Unterstützung bei Organisationsentwicklung
  •  Team-Bildung und Team-Coaching
  •  Beratungen zum Thema „Führen im Unternehmen“
  •  Kommunikationstrainings
  • Vorträge zu den Themen der Führung in Unternehmen:
    – Führung im Dialog
    – Entdecken der eigenen Ressourcen
    – Kommunikationsmodelle in Teams
    – Umgang mit Konflikten und Widerständen
    – Kommunikation im Führungs-Alltag


Was mich von anderen unterscheidet:

Ich besitze eine Fähigkeit, komplexe Sachverhalte schnell in Bildsprache umzusetzen:
Mir hat z.B. mal eine Kundin berichtet, dass sie irgendwie im Leben festhängen würde und nicht weiß, wie sie eine neue Chance nutzen kann. Bei mir entstand während des Gesprächs die Vorstellung, dass die Kundin sich an eine orangene Boje klammert, im wilden Wasser treibt, es stürmt und das Ufer aber in erreichbarer Nähe ist. Der Blick der Kundin in meiner Vorstellung war jedoch stets auf die Boje gerichtet.
Diese innere Vorstellung habe ich der Kundin dann beschrieben und angeboten, sich mit dieser Vorstellung, diesem Bild auseinander zu setzen. Das Bild war für die Kundin hilfreich und sie entwickelte daraus im weiteren Coaching Prozess einen Lösungsprozess, der sie aus der Lethargie heraus brachte und ihr den Mut gab, „die orangene Boje los zu lassen und zu neuen Ufern aufzubrechen“.
Neben meiner Bildsprache nutze ich zahlreiche Methodiken aus dem Coaching- Umfeld:
– Aufstellungsarbeit
– Biografiearbeit
– time line
– Tetra-lemma Entscheidungsfindung
– Phantasiereisen
– systemische Fragen
– Gestalt-Arbeit
– Arbeit mit Bildkarten
– Arbeit mit selbst entwickelten Teamkarten

Was Kund*Innen berichten:

  • „Mich erstaunt es immer wieder, wie Markus so schnell Metaphern für meine Problemlagen findet. So sah er mich in einer Holzkiste sitzend und nach unten schauend. Ich kam erst durch diese Vorstellung auf die Idee, den Blick nach oben zu wenden und zu sehen, dass die Kiste keinen Deckel hatte. Ich bin aufgestanden und habe meinen eingefahrenen Rahmen von Selbstzweifeln verlassen.“        Sabine N., Inhaberin eines Kosmetikstudios
  • „Wir haben eine Organisationsaufstellung mit Figuren gemacht, weil ich zu meinem Team keine Idee hatte. Durch die Aufstellung konnte ich quasi ´von außen´ sehen, was wirklich los war. Es gab eine ´graue Eminenz´, die heimlich das Team gelenkt hat. Das hatte ich nicht gewusst, aber Herr Lützenkirchen konnte mich gut anleiten, dies zu erkennen.“        Teamleiterin eines ambulanten Pflegedienstes
  • „Ich hatte Herrn Lützenkirchen mal gebeten, meine jetzige Situation anzuschauen. Ich hatte mich gerade scheiden lassen, meine Kinder sind gerade aus dem Haus gezogen, meinen Job im Unternehmen meines Mannes habe ich aufgeben müssen. Was soll ich jetzt machen? Habe ich falschen Entscheidungen getroffen? Wie geht es für mich weiter, wie kann ich meine Existenz sichern? Herr Lützenkirchen legte mir mehrere Bildkarten aus und fragte, welches Bild meine Situation am ehesten erfassen würde? Komischerweise wählte ich das Bild mit einer Weiche. Es folgten mehrere Sitzungen, in dem mir mehr und mehr bewusster wurde, dass ich diese Weiche selber gestellt habe und nun auf meinen Gleis angekommen bin. Der Blick zurück war der Blick nach vorne. Es entstand eine neue Idee und meinen ursprünglichen Beruf als Texterin habe ich wieder aufgreifen können. Heute kann ich davon leben und ich bin mir immer noch treu geblieben.“        Maria G., freiberufl. Texterin für einen Verlag
  • „Mein Leben drehte sich nur noch um meine Kinder, mein Mann spielte keine Rolle mehr in unserer Familie. Ich war total ausgebrannt und hatte enorme Gewissensbisse, meinen Kindern nicht genug Aufmerksamkeit zu geben. Markus schrieb auf einem Zettel die Worte „Aufmerksamkeit“ und „Zeit“. Dann zerriß er den Zettel, so dass auf jedem Stück einmal „Aufmerksamkeit“ und „Zeit“ stand. Das war ein Schlüsselerlebnis für mich. Ich verstand sofort, dass die Aufmerksamkeit gegenüber meinen Kindern nicht gleich mit der Zeit gesetzt werden kann, die ich mit ihnen verbringe. Das Coaching hat mir die Kraft gegeben, hinzuschauen, was meine Kinder wirklich von mir brauchen und was ich für mich brauche.“        Martina W.,  Sekretärin